Alice und John ächzen unter den Folgen der Wirtschaftskrise, was schon beginnt, seinen Schatten auf ihre junge Ehe zu werfen. Umso größer die freudige Überraschung, als es Alice gelingt, in einem provinziellen Trödel eine Teekanne zu entwenden, die anscheinend die Eigenschaft hat, Geld in unbegrenzter Menge auszuspucken. Jedoch ist die Freigiebigkeit an eine Bedingung geknüpft: Jemand in unmittelbarer Nähe zum Kännchen muss Schmerzen erleiden. Und auch andere, womöglich sinistre Interessenten sind an dem Artefakt interessiert.
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