Killing Floor (PC, 2010, Nur der Steam Key Code) - Artikelbeschreibung
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Achtung: bitte aufmerksam durchlesen!!!
Sie erhalten hier einen Steam Key Download Code für das Spiel
Killing Floor
Keine Software, Keine CD, Keine DVD - Nur der Steam Key Code
Sie erhalten nach dem Bestellvorgang und Zahlung: von mir eine E-Mail innerhalb von 10 Minuten bis 10 Stunden mit dem Download Code welchen Sie in Ihrem Steam Konto einlösen können.
ES ERFOLGT KEIN VERSAND AUF DEM POSTWEG!!!
Ich weise Sie darauf hin das wegen der Sensibilität der Download Codes kein Rückgaberecht gewährt werden kann
So aktivieren Sie Ihren Code bei Steam:
1. Steam starten und in Ihren Account einloggen.
2. In der Menüleiste am oberen Bildschirmrand auf "Spiele" klicken.
3. Den Unterpunkt "Ein Produkt bei Steam aktivieren ..." auswählen.
4. Nun folgen sie einfach den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm um das Spiel Ihrer Steam-Bibliothek hinzuzufügen.
Sprachen
DE, ES, FR, IT, PL, RU, UK
Am letzten Tag im August geschah etwas sehr seltsames in London. Tausende Demonstranten versammelten sich vor dem Gebäude des reichen Biotechnologie-Unternehmens Horzine. Polizeikräfte wurden angefordert, weil viele der Ansicht waren, dass diese Demonstranten gewalttätig waren und eine Lektion in Staatsgehorsam nötig hatten. Das alles beruhte auf Augenzeugenberichten, die besagten, dass der Gebäudeeingang verwüstet worden sei. Alle waren sich einig, dass man so nicht mit dem Eigentum eines angesehenen Militärdienstleisters umgehen könne. Die Männer legten ihre Ausrüstung an, klappten ihre Visiere runter und rückten aus. Als die Polizisten ankamen, fanden sie einen verlassenen Eingangsbereich vor. Wo vorher die Türen gewesen waren, war nur noch ein riesiges Loch, und Schutt und verbogene Metallteile lagen überall verstreut. Das war Beweis genug, um ein paar Hippies Handschellen anzulegen. Als ob er die Gedanken der Polizisten gelesen hätte, trat ein Demonstrant aus der von Menschen geschaffenen Öffnung hervor und taumelte auf sie zu. Das Feuer wurde sofort eröffnet, als dieser Demonstrant, ein nacktes, abgemagertes Häufchen Elend, seine länglichen Zähne in den Hals des ihm am nächsten stehenden Polizisten schlug und wie besessen Fleischfetzen aus seinem Hals herausriss. Jetzt, als der Geruch von Blut schwer in der Luft lag, strömte allmählich der Rest der „Demonstranten“ aus dem Eingang. Hunderte und aber Hunderte. Sie heulten und wankten und bewegten sich mit einer Bestimmtheit, als hätten sie eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Unter ihnen gab es kleine und große, und welche mit Kettensägen und Beilen als Gliedmaßen. Der Polizeibeamte dachte noch in den letzten Momenten seines Lebens, dass das alles so ähnlich sei, als sehe man einer makaberen Zirkusvorstellung zu. An diesem letzten Tag im August wurde London zu einem Schlachtfeld.
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