Spiel wie Abbildungen (Originalbilder) - DVD Verpackung in sehr gutem Zustand - 5 Spiel DVD`s mit nur minimalen Gebrauchsspuren - OHNE Anleitung MIT neuem Steam Key Code zur Produktaktivierung bei Steam
Mittelerde: Mordors Schatten bietet eine dynamische Spielumgebung, in der der Spieler seinen persönlichen Racheplan umsetzen und Mordor seinen Willen aufzwingen kann. Das Spiel beginnt in der Nacht, in der Sauron nach Mordor zurückkehrt, und seine Schwarzen Heermeister die Waldläufer des Schwarzen Tores brutal hinrichten. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Talion, eines Waldläufers, der seine Familie und alles, was ihm lieb und teuer war verlor, nur um von einem geheimnisvollen Rachegeist wieder ins Leben zurück geholt zu werden. Während Talions Rache Gestalt annimmt, lüftet der Spieler das Geheimnis des Geistes, der ihn treibt, entdeckt den Ursprung der Ringe der Macht und tritt dem größten aller Feinde entgegen.
Als neue Geschichte, zwischen Der Hobbit und Der Herr der Ringe angesiedelt, bietet Mittelerde: Mordors Schatten eine dynamische Next-Gen-Spielwelt dank des Nemesis-Systems. Jeder Gegner, dem der Spieler begegnet, ist ein Individuum mit eigener Persönlichkeit, Stärken und Schwächen. Die Gegner werden durch ihre Begegnungen mit dem Spieler geprägt, und je nach Spielverlauf entstehen ganz persönliche Feindschaften. Der Spieler steht vor der Aufgabe, jedem der sehr verschiedenen Gegner geistig überlegen zu sein, ihre Reihen zu unterwandern und in der dynamischen Spielwelt, die sich durch seine Handlungen und Entscheidungen verändert, die Oberhand zu gewinnen.
Der Spieler verfügt über Geisterkräfte, um seiner Rache in brutalem Nahkampf, beim Anschleichen und im intuitiven Fernkampf Formen zu geben.
Sieh die Welt mit der Macht der Geister und finde einzigartige Details über jeden Gegner heraus, um Talions Rache voranzutreiben. Jeder Gegner hat eine eigene Persönlichkeit, ein Gedächtnis, und Wesenszüge, die der Spieler studieren und manipulieren kann.
Wende deine Feinde gegeneinander. Zwinge sie, sich gegenseitig zu ermorden, terrorisieren, sich zu opfern oder zu spionieren. Basierend auf dem Vorgehen der Spieler wird durch das Nemesis-System jede Feindbegegnung zu einem einmaligen Erlebnis - im Laufe der Zeit können selbst persönliche Erzfeindschaften entstehen.
Zwischen den Der Hobbit- und Der Herr der Ringe-Trilogien entdecken die Spieler den Ursprung der Ringe der Macht und werden zum gefürchtetsten Krieger Mordors.
Entwickle deine Fertigkeiten, verbessere Waffen und werde zur Legende - durch ein auf deinen Strategien und individuellen Gegnern aufbauendes Runen-Belohnungssystem.
„Schleiche ich mit Talion anfangs eher durch die Gegend, um bloß keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, werde ich mit der Zeit forscher. Ich springe immer wieder Orks an, um sie zu töten und ein Zeichen zu setzen. Ich greife Anführer offen an und lerne immer besser, die richtigen Schläge zu setzen, zwischen Bogen, Schwert und Dolch zu wechseln.
Genau diese Dynamik macht "Mordors Schatten" besonders. Es ist ein Spiel, in dem sich Spiel und Spieler aneinander gewöhnen, sich gegenseitig anpassen. Ich habe das Gefühl, dass meine Taten vom Spiel beachtet werden. Auch weil es das sogenannte Nemesis-System gibt. Das wirkt anfangs unscheinbar, macht aber viel aus.
Bald stelle ich fest, dass einige Feinde immer wieder auftauchen und stärker werden. Gerade dann, wenn ich von ihnen einmal getötet wurde, gewinnen sie an Kraft und Eigenschaften, werden immer schwerer zu besiegen. Sie beschimpfen mich, versuchen, mich zu provozieren. Was tatsächlich klappt, da ich manchmal deutliche Genugtuung verspüre, wenn ich sie schließlich besiegt habe. […] Es ist ein Kampfsystem, das den Kampf zu einer persönlichen Angelegenheit machen kann - und ich ertappe mich dabei, dass es genau so funktioniert.
"Mittelerde: Mordors Schatten" hat es geschafft, aus dem Nichts zu kommen und mich zu überraschen. Ein Spiel zu sein, das ich nicht aus der Hand legen kann und das sich immer mehr zu einem Lieblingsspiel entwickelt. Ich habe schon jetzt mehr Zeit mit diesem Spiel verbracht, als mit den meisten anderen Spielen in diesem Jahr. Auch wenn ich bei einigen sehr gewalttätigen Szenen zusammenzucke, lieber die Augen schließe und mich frage, wieso das Spiel eigentlich schon ab 16 Jahren freigegeben ist. Aber ähnliche Fragen haben ja schon Peter Jacksons Filme aufgeworfen.“
„Es ist ungemein fesselnd, einfach nur auf einem der Aussichtstürme zu stehen und die Zeit weiterzuschrauben, um die sich verschiebenden Machtverhältnisse und die entstehenden Feindschaften unter den Orks zu beobachten. Ihr dürft in vielen Nebenmissionen sogar aktiv in die Rivalitäten eingreifen, um zum Beispiel einen besonders mächtigen Hauptmann aus dem Verkehr zu ziehen. Und sobald ihr denkt, ihr hättet genug davon, legt Monolith auf der zweiten Karte noch eine Schippe drauf und lehrt euch die Fähigkeit, einen Ork zu brandmarken und ihn somit gewissermaßen auf eure Seite zu ziehen. […]
Auch im restlichen Spiel hinterlässt das Brandmarken deutliche Spuren und verschiebt den Fokus von Heimlichkeit auf Heimtücke. Es ist ein beinahe irrwitziges Machtgefühl, wenn man seine Möglichkeiten endlich in vollen Zügen auskostet. Infiltration von Orklagern wird immerhin deutlich einfacher, wenn ihr alle Armbrustschützen auf den erhöhten Positionen rings um euren Zielpunkt kontrolliert. Später gelingen Brandmarkungen sogar im Kampf, was die Massenschlachten, die gerade in Festungen auf ungute Art eskalieren können, zu euren Gunsten kippen lässt. An der Seite seiner eigenen Ork-Armee zu kämpfen, das ist einem nicht alle Tage vergönnt.
Alles in allem ist das sogenannte Nemesis-System eine große Bereicherung und ein Vorbild für alle Entwickler vergleichbarer Spiele. Ihr setzt euch mit euren Feinden auseinander, den einen oder anderen fürchtet man sogar, obwohl natürlich auch diese fürchterlichen Fratzen vor eurem inneren Auge irgendwann zu einem Brei aus Hauern, Haarbüscheln und grüner Haut verschwimmen. Trotzdem will ich ab sofort dynamisch generierte Hauptmänner in Assassin''''''''s Creed und Bandenkriege in GTA. Ich will künftig an den Stellrädchen dieser Welten drehen. In Mordors Schatten darf ich das zumindest ein bisschen, auch wenn es am Resultat und dem Verlauf der Geschichte nichts ändert.“
Originalgröße hier |
Originalgröße hier |
Originalgröße hier |